Beschwerden der Eltern
Im schulischen Leben kann es aus vielerlei Anlässen vorkommen, dass Eltern mit dem, was in der Schule geschieht, nicht einverstanden sind. Alle Beteiligten sollten eine solche Situation nutzen, um die schulische Arbeit zu verbessern, wenn dies nötig ist. In diesem Sinne ist die Kritik ein nützlicher Hinweis. Andererseits ist zu bedenken, dass oftmals der kritisierte Zustand oder die beanstandete Entscheidung durchaus berechtigt sind und deshalb eine Änderung nicht angezeigt ist.
Grundsätzlich sollte gelten:
Bevor man sich mit jemanden auseinandersetzt, setzt man sich mit ihm zusammen und spricht.
Erste Ansprechpartner für die Eltern sind immer die Klassenlehrer*innen bzw. Fachlehrer*innen, dazu können die Eltern auch einen Elternvertreter hinzuziehen.
Kommt es nicht zu einem Konsens, so übernimmt vorwiegend die Beratungslehrerin oder in Einzelfällen auch die Schulleitung die Moderation des folgenden Gesprächs mit der Intention, eine sachliche sowie konstruktive Gesprächsatmosphäre zu gewährleisten und eine gemeinsame Lösung zu erzielen.
Probleme zwischen Schülerinnen und Schülern
Wo viele Menschen aufeinandertreffen, kann es zu Streit und Ärger kommen. Dies kann natürlich auch in unserer Schule passieren.
Grundsätzlich gilt hierbei, dass Streitigkeiten der Kinder in der Unterrichts- und Hortzeit durch die Pädagogen geklärt werden.
Sollten Sie als Eltern einmal eine solche Situation wahrnehmen, so sprechen Sie bitte unsere Pädagogen an.